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FAMILIE WICH

wie aus Fleiß
und dem richtigen
Gespür ein

etablierter Fach-
betrieb für Bauten-
schutz entstand

1961

Der Betrieb wurde 1961 von Gerhard Wich in Westfalen, in Gerlingen/ Olpe, gegründet. Das erste Betätigungsfeld war der Verkauf und das Aufstellen von Vordächern aus Kunststoff. Durch alte Kontakte wurde ihm die Übernahme des Verkaufs von Mauersteinen und Sperrmitteln zur Sanierung von feuchten Mauerwerken angeboten. Relativ schnell merkte er, dass nicht nur der Verkauf, sondern auch die Durchführung der gesamten Maßnahmen ein lukratives Geschäftsfeld darstellen.

Nach dem Erwerb eines VW-Busses sowie einer passenden Bohrmaschine konnte auf dem Gebiet der Mauertrockenlegung begonnen werden. Die Auftragslage entwickelte sich sehr schnell so gut, dass die Abwicklung nicht mehr nur mit Hilfe von guten Freunden erfolgen konnte und die ersten Mitarbeiter eingestellt wurden.

Im Jahr 1963 packte Gerhard Wich das Heimweh nach Oberrodach und so beschloss er mit seiner Frau, im Frankenwald neu zu starten. Wieder musste damit begonnen werden, den Betrieb und das Geschäftsfeld in der Region bekannt zu machen und zu etablieren. Die dort ansässigen Baufachleute gaben dem jungen Unternehmen keine große Zukunft, denn was hatten denn schon ein gelernter Schneider und eine Eingeheiratete auf dem Bau zu suchen?

 

Wegen dieser vorherrschenden Meinung war es am Anfang nicht einfach örtliche Mitarbeiter für den Betrieb zu finden. Aber Gerhard Wich ließ sich nicht unterkriegen und erweiterte Schritt für Schritt die Betätigungsfelder des Betriebs, da er neuen Materialien und Verarbeitungsmethoden gegenüber sehr aufgeschlossen war. Auch er selbst bildete sich immer weiter und sammelte im Lauf der Zeit viel Erfahrung, so dass er seine Anerkennung als Fachmann fand und den Namen “Gerhard Wich Bautenschutz” als Fachfirma bei vielen Behörden, Architekten, Ingenieuren und Baufirmen festigte.

1963
Gerhard Wich Schild
rote Wellenlinien
rotes Rechteck
rotes halbtransparentes Rechteck
Firmengelände
1970
1991
1992

Große Unterstützung erhielt er von seiner Frau, die als gelernte Sekretärin und bedingt durch ihre vorherigen Arbeitsstellen die kaufmännischen und steuerlichen Betriebsabläufe genau kannte und in dem gemeinsamen Unternehmen unterstützend einführte.


Aufgrund der positiven Unternehmensent-wicklung wurde im Jahr 1970 die erste Halle errichtet. Anschließend folgte 1974 der Bau des Wohnhauses mit Büroräumen. Es folgten mehrere Erweiterungen bestehend aus Fertiggaragen und Hallenbauten bis zur Errichtung der neuen Halle im Jahr 1991 und der zweiten Halle 2015.


Nach Beendigung des Studiums und während der Bundeswehrzeit musste der Sohn des Gründers, Joachim Wich, 1992 kurzfristig, wegen eines längeren Ausfalls des Seniors in das Unternehmen einsteigen. Dank des gewährten unbegrenzten Urlaubs war es Joachim Wich möglich, im heimischen Betrieb auszuhelfen. Obwohl er in den Grundzügen die Tätigkeitsfelder des Betriebes kannte und auch schon als Ferienarbeiter beschäftigt war, kam ihm dieser Schritt wie ein Sprung ins kalte Wasser vor. Von den aktuellen Aufträgen keine Ahnung und auch sonst noch ziemlich blauäugig, sollte er nun seinen Vater vertreten. Bei den ersten Besprechungen wusste er nicht einmal, welche Leistungen der Betrieb eigentlich genau ausführt. Durch die Unterstützung aller Mitarbeiter gelang es ihm, diese Zeit durchzustehen.

Ab 1993 kehrte Gerhard Wich in den Betrieb zurück und bereitete seinen Sohn auf die Betriebsübernahme vor. Er machte ihn bei allen Kunden als seinen Nachfolger bekannt und übertrug ihm immer mehr Aufgaben. Hierbei kehrte er aber nicht den erfahrenen Senior heraus, sondern stand ihm bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite.
1993
2000
2006
Im Jahr 2000 übergab er den Betrieb dann offiziell an die 2. Generation und zog sich aus dem Tagesgeschäft zurück. Auf seine Erfahrung und sein Wissen konnte Joachim jedoch weiterhin bauen. Im August 2006 verstarb Seniorchef Gerhard Wich im Alter von 72 Jahren. Erst nach seinem Tod wurde dem Nachfolger so richtig bewusst, wie wichtig und nützlich der Gedankenaustausch und die gemeinsame Diskussion über aktuelle Aufträge oder zu bearbeitende Angebote waren. Seit dieser Zeit führt auch Joachim Wich das Unternehmen Hand in Hand mit seiner Frau, die ihn vor allem bei der Büroarbeit unterstützt. Fehlende Kenntnisse eignete sie sich in Abendkursen und bei Weiterbildungen an.
Herr und Frau Wich
Menschen un einem rotierenden Kreis Icon
halbtransparenter roter Kreis
Einen Handwerksbetrieb wie “Wich Bautenschutz” 60 Jahre lang erfolgreich am Markt zu etablieren, kann nur gelingen, wenn die abgelieferten Arbeiten und Ergebnisse dem Kundenwunsch und den gestellten Anforderungen entsprechen. Hierfür sind natürlich auch die Mitarbeiter verantwortlich! Die erbrachten Leistungen werden seit 60 Jahren von den Kunden geschätzt und weiterempfohlen. Überzeugen auch Sie sich davon!